gesundheit

Leben mit Angst

-Habe ich eine Angststörung? –

Hallo Ihr Lieben,

eigentlich wollte ich ja schon längst wieder was geschrieben haben, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.  😊

Draußen ist es ja sooo kalt, man will ja eigentlich niemanden rausscheuchen. Jetzt sitze ich hier, bei Entspannungsmusik und schreib mal wieder drauf los. Seit Sonntag habe ich mit einer Erkältung zu kämpfen – vielen Dank mein kleines Töchterlein 😉 Ja, sie hat es aus der Schule mitgebracht und da sie gern teilt, habe ich was von abgekriegt. Nun renne ich hier rum, mit Medis zugedröhnt, die Nase nur am Laufen, dann kalt, dann heiß und dann wieder am Frieren. Alles tut weh und eigentlich renne ich nur wie im Nebel rum. Alles um mich herum nehme ich gar nicht richtig wahr. Am liebsten will ich nur schlafen, aber ich bin „Mama“.  Mamas sind nicht krank, Mamas sind 24 Stunden täglich im Einsatz 😉 Ich will hier auch eigentlich gar nicht so rumjammern. Mich nervt das einfach nur. Man kann nichts machen und hat zu nichts wirklich Lust.

Man hat trotzdem immer zu tun.

Den Rechner meines Sohnes durfte ich auch wieder neu aufspielen. Ich sage immer wieder, lade nicht einfach irgendwas herunter, aber mein Sohn, gerade 15 sagt dann immer:

„Ach Mama, ich mach dat schon, ich bin Profi“.

Ja und dann hat der „Profi“ sich wieder sonst was ein gefangen. Diese Teenager😉. Ich sag es Euch, das ist sehr anstrengend manchmal, alle Mamas verstehen mich hoffentlich. Den ganzen Tag am Rechner, YouTube gucken. Die können sich ja den ganzen Tag irgendwelchen Sch*** Reinziehen. Zwischendurch kommt dann immer: „Mama, hast mal Zeit für nen Spruch?“ oder „Mama, ich habe bei YouTube dies und das gesehen“.

Ich liebe meine Kinder über alles, aber ganz ehrlich, ich verstehe das nicht.

Selbst wenn sie sich mit Freunden treffen (hey, schön soziale Kontakte😊), hängen die auch nur am Handy. Die Generation ist schlimm, ich dachte immer nur meine Kinder wären so, aber was ich so mitkriege, ist das überall so – Hilfe?!

Naja, ich denk das werden wir nicht mehr groß ändern und wären wir mit all den Dingen aufgewachsen, wer weiß wie wir gewesen wären. Jetzt mach ich immer meine Omi nach, die sagte immer:

– „Das hätte es bei uns früher nie gegeben“ 😊

 
Kommen wir mal zum eigentlichen Thema.

Ich musste ja wieder zum Arzt. Oh je, hinterher war ich echt auf 180. Ich weiß nicht genau, ob es an meinem jetzigen Zustand liegt oder daran das ich vier Wochen nicht zur Therapie konnte, aber ich habe mich soooo aufgeregt. Die Ärztin, hatte wohl Post von der Krankenkasse bekommen, dass sie einen Bericht haben wollen. Dann fing sie wieder mit Tagesklinik an, wahrscheinlich auch, weil ich ihr erzählt habe das es mir wieder schlechter geht.

Ich soll den ganzen Tag beschäftigt sein.

Da wird gemalt und gebastelt und keine Ahnung was gemacht. Also beschäftigt bin ich hier auch den ganzen Tag und wenn ich da nur hin soll um meine Gedanken wieder zu verdrängen, kann ich arbeiten gehen, das ist für mich dasselbe in grün. Im Übrigen hält meine Therapeutin nicht viel davon und was man so liest kann ich mir das auch nicht vorstellen. Auf jeden Fall habe ich mich am Ende gefühlt, als ginge es den Ärzten und der Kasse nicht schnell genug mit meiner Genesung.

Ich war doch erst ca. viermal bei den Sitzungen.

Gesagt wird man braucht 5-7 Sitzungen, bis sich eine leichte Besserung einstellt und dann machen die so einen Stress. Gut, vielleicht empfinde ich das auch nur so. Denn erst hieß es ja, ich soll mir die Zeit nehmen die ich brauche und nun war ich soweit und schon ist der Druck wieder da.

Ist vielleicht schwer zu verstehen, aber immer, wenn ich an meinen Job denke, bekomme ich wieder Panik. Dann überlege ich, ob ich da je wieder hin gehe, ob es überhaupt Sinn macht. Was ich so höre beziehungsweise was mir Leute so schreiben, da denke ich einfach „dort wird sich nie etwas ändern“. Die Leute haben keine Ahnung, was mit mir los ist, weshalb ich krank bin. Das ist auch so gewollt von mir, weil ich genau weiß was die „netten“ Kollegen mit dem Wissen anstellen würden. Da kommen echt so Sätze wie:

“Ich habe doch an meinem Arbeitsplatz gar nicht so viel zu tun, dass ich deshalb krank werde.“

Da platzt mir der Kragen, denn es ist nicht die Arbeit die krank macht. Es sind ja die Kollegen drumherum, die meinen immer alles zu wissen und auch zu können. Menschen, die immer bei anderen Leuten den Dreck vor der Türe kehren, anstatt bei sich selbst.

Ich habe das meiner Therapeutin erzählt und sie meinte nur, ich soll denken:

„Lasse reden“.

Ja, das ist nun für mich aber nicht so einfach. Ich denke ja öfter an ein paar gewisse Kollegen und allein bei dem Gedanken an ihnen, dreht sich mir der Magen um. Dann kommen die Fragen auf: Will ich da je wieder hin? Soll ich mir das weiter antun? Was mache ich stattdessen? Am liebsten wäre mir ja momentan ein Job, ganz allein in einem dunklen Kellerraum, wo ich nicht mit Kollegen und Kunden zu tun habe. Mein täglicher Spruch momentan:

„Ich hasse Menschen!“

Mein tägliches Gedankenkarussell, lässt es mich je zur Ruhe kommen?!
 
 -Das Karussell hört nie auf sich zu drehen, es hält niemals-

Alice Grey (Grey’s Anatomy)

Am letzten Dienstag hatte ich nun endlich wieder eine Sitzung. Ich habe ihr nun auch die Dinge gesagt, die mir in der Zeit im Kopf rum geschwirrt sind. Es gibt ja leider Dinge in meinem Leben, von denen niemand etwas weiß, nicht mal mein Mann. Die ich aber nie verarbeiten konnte und die jetzt aber raus müssen aus meinem Kopf. Leider kann man ja in einer Stunde nun soviel nicht los werden, zumal sie ja auch meistens noch etwas dazu sagt und ich dann mit meinen derzeitigen Konzentrationsschwierigkeiten immer Angst habe meinen Faden zu verlieren. Das ist schlimm, ich bin 40 Jahre und muss mir schon alles aufschreiben.

Mir wurden ja in den letzten Wochen so viele Diagnosen an den Kopf geworfen.

Ich weiß immer noch nicht, was ich denn nun genau habe. Ich denke es mir, aber ob es nun so ist weiß ich nicht. Da kamen ja Dinge von Depression, paranoide Züge, soziale Phobie, Somatisierung, Angststörung und Persönlichkeitsstörung. Ich weiß Diagnosen stellen ist Blödsinn, Hauptsache mir wird geholfen und Diagnosen sind eh nur was für Krankenkassen. Aber wenn dir in der heutigen Zeit solche Begriffe an den Kopf geworfen werden, was machst du? Genau, du googelst 😊 Ich will zumindest immer wissen, was es damit auf sich hat. Das ist aber der Fehler, wenn es danach geht habe ich von allem ein bisschen, nee quatsch, aber diese Begriffe helfen nicht. Die lassen einen nur noch mehr grübeln.

Durch das letzte Gespräch, denke ich das ich doch eher eine Angststörung habe.

Ich habe fast 30 Jahre in Angst gelebt, bin damit aufgewachsen und habe mich dementsprechend entwickelt. Soll heißen, ich verhalte mich andern gegenüber fast immer so, dass bloß keiner böse/sauer auf mich ist. Ganz stark ist dies ausgeprägt, dem männlichen Geschlecht gegenüber. Ich habe ein gestörtes Verhältnis zu Männern. Eigentlich dachte ich, ich komme immer besser mit Männern klar, aber das lag wohl an meinem falschen Verhalten. Keine Sorge, hier geht es nicht um Sex, aber wenn z.B. ein Kollege dir bei der Begrüßung unters Shirt grapscht, sagt mein Kopf NEIN, aber mein Mund kann es nicht aussprechen. Einfach aus Angst, dass das Klima auf der Arbeit sch**** wird. Ich kann es nicht, weil ich es wohl nie richtig gelernt habe.

Meine Gedanken sind verkehrt herum

und ich muss jetzt lernen sie in die richtige Richtung zu drehen und auch NEIN zu sagen. Das ist sau schwer, sag ich Euch. Ich habe ja mein ganzes Leben so angepasst. Ich habe schon immer Angst, dass ich was falsch mache und das dann jemand böse/sauer auf mich ist. Ich kann auch hier zu Hause schwer nein sagen. Klar, ich bin froh Zeit mit meinen Kindern zu verbringen, aber auf eine gewisse Art und Weise nutzen sie das auch aus. Heute habe ich mal das gemacht was ich wollte. Und? Schon gab es Mecker von meinem Männe. Ich dreh mich im Kreis. Wie soll ich es denn richtig machen? Ich soll lernen NEIN zu sagen, soll Dinge für mich tun, mir Zeit für mich nehmen, aber kann ich das nur wenn alles andern aus dem Haus sind?

Versteht ihr was ich meine?

Sie wissen, dass ich das Lernen soll und muss, denn ich muss ja auch irgendwann mal wieder unter Menschen gehen, ohne gleich in Panik auszubrechen. Wenn ich es denn aber mache, ist es auch nicht recht. Müssen sie sich vielleicht auch erst umstellen? Ich mein, sie kennen mich ja quasi nicht anders. Das ist schon schwierig für alle Seiten irgendwie. Ich bin ja gern für sie da und mache und tue, aber es muss auch mal andersherum sein, denke ich.

Also, wie krempelt man 30 Jahre falsches Leben um?

Habt ihr sowas schon erlebt? Wie geht ihr damit um? Schreibt mir ruhig, ich freue mich darüber.

Bis zum nächsten Mal ……

4 Kommentare

  • Thomas Metz

    Guten Abend
    Auch ich litt unter Angst, Depressionen. 12 Jahre meines Lebens war ich wie tot. Kein Arzt, keine Klinik, keine Reha konnte mir helfen. Meine Frau war nervlich am Ende.
    Ich steuerte auf die Zerstörung meiner Ehe und mir zu.
    Dann begann ich aus dem Loch zu klettern, mit kleinen Schritten aber es ging mit Hilfe meiner Frau und meiner Soziotherapeutin.
    Sie ging mit mir spazieren, dann in Geschäfte und Cafés bis ich meine Angst vor Geschäften und Cafés verlernt habe. Jetzt gehe ich ohne Angst in Geschäfte, schaue mich dort um. Ich meditiere auch, gehe viel in den Wald. Dort finde ich Ruhe wenn ich sie brauche.
    LG z

    • FrozenInes

      Hallo,

      entschuldige bitte, dass ich jetzt erst antworte. Es freut mich jedes Mal, wenn mir jemand schreibt und sich öffnet. Ich bin sehr froh, dass es bei dir geklappt hat und du einen Partner an deiner Seite hast, der nicht aufgegeben hat und mitgekämpft hat. Es sind keine einfachen Zeiten, ich merke das selbst. Manchmal könnte ich meinen Mann verfluchen, aber es ist für beide Seiten schwer. Deswegen freut es mich umso mehr, dass ihr es geschafft habt bzw. du und du jetzt wieder ohne Angst nach draußen gehen kannst. Weiter so, ich freu mich.

      Liebe Grüße
      FrozenInes

  • AxelG

    Hallo Frozenini!

    Wie kann man ein falsches Leben der letzten 30 Jahren umkrempeln? Das ist hier die Frage… Es funktioniert…Man benötigt nur einen eisernen Willen, einen gesunden Egoismus gepaart mit Selbstbewusstsein und Geduld. Aber der Reihe nach…
    Eine Tagesklinik ist sicherlich keine schlechte Idee. Aber nur dann, wenn Du dort größtenteils psychologisch betreut wirst. Beschäftigungstherapien, Basteln und Malen sind sicherlich Tätigkeiten, die Dich nicht weiterbringen, um Deine Erkrankung zu besiegen. Vielleicht solltest Du bei Deiner Psychologin abklären, was Dich detailliert dort erwarten würde. Nur mit konzentriertem psychologischem Training würde ein Klinikaufenthalt Sinn machen!
    Nach meiner Meinung denke ich, dass es Dir nicht gut tun würde, bei Deinem alten Arbeitgeber zu bleiben. Es ist zu viel passiert, um dort nach Monaten von neuem wieder anzufangen. Du brauchst einen absoluten Neustart! Sicherlich würdest Du bei einem neuen Arbeitgeber auch wieder zwielichtige Mitarbeiter kennenlernen, doch es wäre auf jeden Fall besser, diesen Neustart zu wagen.
    Das Du zur Zeit Menschen hasst und Dein Verhältnis zu Männern als gestört betitelst, sind Gründe, um Dein Leben ernsthaft umzukrempeln. Ich kann Dich sehr gut verstehen, dass Du Menschen hasst, denn es geht mir teilweise nicht anders. Auch ich habe in den letzten Jahrzehnten viel Negatives diesbezüglich kennengelernt und erfahren müssen. Man hat es heute zu 80% mit egozentrischen vertrauensunwürdigen Idioten zu tun, die man meiden sollte. Aber es verbleiben noch 20%, die nicht so sind. An die sollte man sich halten. Und von diesen 20% sind 0,1% Prozent Menschen, denen Du vertrauen kannst, die ihr eigenes Ego nicht in den Vordergrund stellen, mit den Du reden und lachen und somit auch eventuell befreundet sein kannst. Und genau an diese Leute solltest Du festhalten bzw. Dir suchen. Nicht die Masse der Freunde macht es sondern die Qualität!
    Was die Männer angeht solltest Du eigentlich wissen, dass fast alle doch im Endeffekt nur das eine wollen und die Frau meistens nicht als Frau sehen. Männer sind so einfach gestrickt, daß man diese sehr schnell durchschauen kann. Du hast es nicht nötig, Dich von Männern anfassen zu lassen. Du musst Dich dagegen wehren! Daher solltest Du wirklich Dein ganzes Verhalten gegenüber Männern kritisch sehen und nachdenken, was Du zukünftig anders machen kannst, um so etwas zu vermeiden. Nach meiner Meinung benötigst Du ein viel forscheres Auftreten gegenüber Männern. Du musst lernen, Dich klar zu präsentieren. Das heisst: klare Ansage, direkte Aussprache, eine eindeutige Meinung, zu lernen, wie man mit der weiblichen Mimik und Gestik umgeht, damit die Männer ein Zeichen bekommen, das man Dich als Frau 100% zu respektieren hat. Du solltest freundlich aber bestimmend sein und zwischen Dir und anderen Männern eine Art symbolische Mauer aufbauen. Nur so funktioniert es!
    Wenn Du Glück hast lebst Du noch 40 Jahre. Das heißt, dass Die eine Hälfte Deines Lebens vorüber ist und somit ist die Zeit gekommen, um mehr an Dich zu denken ohne egoistisch zu wirken und den Menschen zu zeigen, dass Du eine emanzipierte reife Frau bist, die weiß, worauf es im Leben ankommt. Du kannst nicht nur immer für andere Leute da sein, ohne an Dich selbst zu denken. So verschenkst Du Dein Leben! Und glaube mir: ein Menschenleben ist dafür viel zu kurz!
    Das alles funktioniert nur, wenn Du an Dir arbeitest und allen Menschen, den Du gegenüber trittst, Dich anders präsentierst. Du brauchst vor nichts und niemanden Angst zu haben! Du musst Dich auf Deine Stärken besinnen und wissen, daß Du als Frau keineswegs unterlegen oder dümmer bist. Im Gegenteil… Ich kenne Dich viele Jahre und somit weiss ich aber auch, dass Du auch Deine Stärken und Dein angeblich verloren gegangenes Selbstvertrauen durchaus präsentieren kannst. Du musst es nur lernen, dieses dauerhaft den Menschen zu zeigen und somit zu symbolisieren, dass Du kein Spielball anderer bist und auch nie sein wirst. Am besten Du fängst gleich damit ab morgen an. Dafür wären Deine Kinder und Dein Ehemann die besten Personen, an denen Du zeitnah Dich anders präsentieren könntest. Sicherlich ist es gerade für Deine Kinder eine komische Veränderung, wenn Mama plötzlich NEIN sagt oder auf Ihrer Meinung behaart. Aber nur so geht es! Da musst Du eisern bleiben. Und wenn Du mit Deinem Ehemann mal eine Diskussion hast, dann gib nicht klein bei sondern vertrete Deine Meinung mit erhobenen Haupt! Du musst Dich vor niemanden verstecken! Auch wenn Du Dich anderen Personen mit einer neuen Art und Weise präsentierst und diese anfangs Probleme haben werden, so werden diese es verstehen und respektieren. Und wenn nicht, dann haben sie in Deinem Leben nichts zu suchen!
    Du solltest zukünftig Deine „Krallen ausfahren“ und freundlich aber bestimmend Dich und Deine Meinung gegenüber anderen Personen klar und deutlich zum Ausdruck bringen. So wird man Dich sehr schnell als emanzipierte Frau respektieren und Dich dementsprechend behandeln.
    Ich weiss, dass alle meine Punkte leichter gesagt als getan sind. Aber wenn Du täglich an Dir arbeitest und Geduld aufbringst, so wird es funktionieren. Es liegt nur an Dir…

    • FrozenIni

      Hey,
      du meine Güte, da warst du aber fleißig am Schreiben ?
      Man kann 30 Jahre nicht von heute auf morgen umkrempeln, dass braucht Zeit. Jeden Tag aufs Neue arbeite ich an mir. Es sind nur kleine Schritte, aber ein Anfang. Wichtig für mich wäre, dass ich meine Gedanken so gesteuert kriege, dass ich nicht immer gleich denke, jemand ist sauer auf mich. Sei mir nicht böse, aber du weißt auch so vieles nicht von mir. Ich zeige den Menschen in meiner Umgebung eigentlich nur das von mir, was ich will, dass die Menschen sehen sollen/dürfen. Wie geht der Spruch? Man kann den Leuten nur vor dem Kopf gucken und danach beurteilen. Bis vor kurzem wusste niemand ALLE Dinge die in meinem Leben passiert sind, weil ich einfach nie in der Lage war darüber zu sprechen. Mit ein bisschen Zeit und Geduld mit mir selbst und vielen kleinen Schritten, wird es nach und nach besser denke ich, auch wenn es Rückschläge geben wird.
      LG FrozenIni

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