gesundheit

komplexe PTBS

– komplexe posttraumatische Belastungsstörung-

Ja genau, ihr lest richtig. Von Depression, paranoiden Zügen zu Angststörung und komplexer PTBS.

Wieder eine neue Diagnose und was fange ich damit an?! Ganz ehrlich ich weiß es nicht, aber es muss ja von irgendwoher kommen, dass ich gerade so bin, wie ich bin. Ich habe nun mal viel erlebt und das das auf Dauer nicht versteckt bleibt, ist mir mittlerweile klar geworden. Um mal auf die Sache beziehungsweise Diagnose einzugehen, werde ich heute diesen Beitrag schreiben. Ich werde einfach Symptome benutzen und dazu schreiben, wie es mir damit ergeht. So kann man das vielleicht besser erklären. Denn viele denken ja, wenn sie PTBS hören, an Leute die durchdrehen, Alpträume haben und so weiter. Ich schreibe auch nicht alles haarklein auf, keine Bange.

Warum ich das mache?

Vielleicht verstehen mich dann einige Leute besser. Man soll ja die Hoffnung nie aufgeben😉 Das ist jetzt auch nicht böse gemeint, aber mein Umfeld versteht mich und meine Gedanken und alles was damit zusammen hängt ganz schwer und vielleicht macht es das ja einfacher.

Erstmal die Symptome der klassischen PTBS:
-intrusives Wiedererleben-

Intrusives Wiedererleben äußert sich in Form von sich aufdrängenden, belastenden Erinnerungen an das Trauma in Form von Flashbacks oder Albträumen. Betroffene haben dabei das Gefühl, die traumatische Situation nochmals zu durchleben.

Alpträume dieser Art habe ich Gott sei Dank nicht. Ab und an eine Art Flashbacks/Bilder von früher, die dann doch immer noch sehr schmerzhaft und beängstigend ist.

-Vermeidungsverhalten-

Traumatisierte neigen dazu, alles, was sie an das Trauma erinnert, zu vermeiden. Dieses können zum Beispiel Aktivitäten, Situationen oder Orte sein.

 Dazu kann ich nicht viel sagen. Wenn man aber unter Vermeidung versteht, dass ich so gut wie nie in meinen Heimatort fahre oder aber ganz aktuell nicht in meinen Job zurückwill, dann ja.

-Übererregung-

Nach einem Trauma befinden sich Betroffene oft in einem Zustand ständiger und überhöhter Wachsamkeit. Dies äußert sich häufig in Form von Ängsten, übermäßiger Schreckhaftigkeit, Schlafstörungen, Reizbarkeit und Konzentrationsstörungen.

Seit ich denken kann, habe ich schon Angst. Ich habe Angst, wenn ich alleine bin, höre auf jedes Geräusch. Wenn es sein muss (weil es mir keine Ruhe lässt), stehe ich nochmal auf und gucke in jedes Zimmer bzw. an jede Tür, ob sie denn auch verschlossen ist. Ich habe Angst vor Fremden, dass sie mich ansprechen oder Angst davor, dass die sonst was wollen. Man kann mich leicht erschrecken und unter Schlafstörungen leide ich seit langer Zeit. Früher war ich mal multitaskingfähig (hatte ich glaube auch schon geschrieben), aber jetzt geht gar nichts mehr. Konzentration gleich null. Ich finde das schrecklich.

Bei der komplexen PTBS treten noch zusätzliche Symptome auf.

Streckenweise habe ich mich ganz schön erschrocken.

Besonders schwere oder wiederholte bzw. langanhaltende Traumatisierungen, zum Beispiel infolge psychischer, körperlicher oder sexueller Gewalterfahrungen oder auch Erfahrungen körperlicher bzw. emotionaler Vernachlässigung in der Kindheit, können erhebliche Beeinträchtigungen des Erlebens, Denkens, Fühlens und auch der Interaktion mit der Umwelt nach sich ziehen. Bei vielen Betroffenen prägt sich ein vielfältiges Beschwerdebild aus, das ein Muster typischer Veränderungen beinhaltet und als komplexe posttraumatische Belastungsstörung bezeichnet wird.

In dieser Erklärung gibt es einige Dinge, die auch ich erlebt habe. Noch bin ich aber nicht bereit, mich dazu zu äußern. Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür, denn es war schon eine Herausforderung, dies meiner Therapeutin zu erzählen.

-Veränderungen der Emotionsregulation und Impulskontrolle-

Oft haben die Betroffenen erhebliche Schwierigkeiten im Umgang mit belastenden oder unangenehmen Gefühlen wie zum Beispiel Ärger, Wut oder Trauer. Es gelingt ihnen nicht, die nötige Distanz zu den inneren Vorgängen herzustellen und sich selbst zu beruhigen. Entsprechend reagieren sie entweder unverhältnismäßig emotional, zum Teil bis hin zum Kontrollverlust, oder wenden große Kräfte auf, um die ihnen „bedrohlich“ erscheinende eigene Emotionalität vor den Mitmenschen zu verbergen.

Sind die Betroffenen in ihrer Regulationsfähigkeit überfordert, äußert sich das gelegentlich auch in Wutausbrüchen, fremd- bzw. selbstverletzendem Verhalten oder „Selbstberuhigungsversuchen“ mittels Alkohol oder Drogen. Viele Betroffene haben überdies mit starken autodestruktiven Impulsen zu kämpfen, was sich nicht nur durch vorsätzliche selbstverletzende Handlungen bis hin zur Suizidalität, sondern auch durch offenkundige Nachlässigkeit in Sicherheitsfragen äußert. Auch die Vermeidung oder im Gegenteil das übermäßige bis zwanghafte Ausleben von Sexualität gehören in diesen Bereich.

Probleme habe ich ganz extrem, wenn es um Trauer geht.

Da ich nun schon einige Todesfälle hinter mir habe, kann ich sagen, ich habe nie wirklich geweint oder getrauert. Es war mir immer ein Graus, auf Beerdigungen zu müssen. Ich wusste auch nie, wie ich mich einem Trauernden gegenüber verhalten sollte und die Worte „Herzliches Beileid“, habe ich gehasst. Ich hatte nie Zeit zum Trauern, das mach ich später, wenn alles geklärt ist, habe ich immer gesagt. Getan habe ich es nie. Ich glaube, ich habe solange alles verdrängt, dass ich gar nicht mehr weiß wie das geht.

Mir ist das auch peinlich, weil ich immer denke die Leute denken ich bin gefühlskalt oder so, aber ich weiß nicht wie es geht.

Beruhigende Mittel wie Alkohol oder Drogen. Hmmmm, ich gebe zu ab und an ein Glas Wein, mag ich gern, weil es wirklich auch beruhigt. Klingt blöd, aber ich kann dadurch besser schlafen. Die bösen Dämonen sind dann mal weg. Allerdings bin ich, was Alkohol angeht sehr streng mit mir, wegen meiner Vergangenheit. Drogen habe ich niemals angefasst. Leute gekannt die so Zeug nahmen ja, aber nie selbst genommen. Ich rauche, trinke meinen Wein und dann ist auch gut.

-Veränderungen in Aufmerksamkeit und Bewusstsein-

Komplex Traumatisierte berichten häufig von Bewusstseinsphänomenen wie dissoziativen Episoden, in denen sich ihr bewusstes Erleben von der Außenwelt zurückzieht, ausgeprägten Erinnerungslücken oder sogenanntem Derealisations- bzw. Depersonalisationserleben, während dem die Umwelt distanziert und wie unwirklich erscheint oder das Gefühl besteht, „wie neben sich“ zu stehen. Andererseits kann es auch zu belastendem Wiedererleben der traumatisierenden Erfahrungen in Form intrusiver Symptome kommen.

Momentan ziehe ich mich sehr zurück. Ich will einfach nicht unter Menschen sein. Hinzu kommt, dass Menschen in meinem Umfeld mich schwer bis gar nicht verstehen, weil sie es nicht kennen.

-Veränderungen der Selbstwahrnehmung-

Viele Betroffene erleben sich selbst als hilflos und haben das Gefühl, nur wenig Einfluss auf den Verlauf ihres Lebens nehmen zu können. Oft melden sich ausgeprägte Schuldgefühle, selbst in Situationen, in denen deutlich ist, dass der Betreffende keine Verantwortung zu tragen hat. Viele komplex Traumatisierte fühlen sich isoliert von ihren Mitmenschen und haben aufgrund von Schamgefühlen große Schwierigkeiten damit, sich anderen Menschen so zu zeigen, wie sie sind. Zumeist besteht nur ein geringes Selbstwertgefühl und häufig leben Betroffene in der Überzeugung, von niemandem wirklich verstanden zu werden. 

Oh ja, kann ich da nur sagen.

Von Schuldgefühlen wurde ich schon immer geplagt, selbst bei banalen Dingen wie z.B. ich das Bad an dem Tag nicht geschafft habe oder ich nicht zur Elternversammlung konnte, auf der Arbeit was nicht funktioniert hat. Ich rede mir immer ein, es ist meine Schuld. Ich habe nicht genug getan und deshalb hat das eben heute nicht geklappt. Da gibt es so viele Dinge, dass würde jetzt aber den Rahmen sprengen. Also meine Selbstwahrnehmung ist meines Erachtens total gestört. Ich bin an allem Schuld, ich fühle mich hilflos und allein. Schamgefühle aufgrund meiner Vergangenheit hatte ich auch immer. Ich schäme mich z.B. wenn ich 2 Kilo zu viel drauf habe. Das ist absoluter Schwachsinn, aber es ist so.

-Veränderungen in Beziehungen zu anderen-

 Aufgrund ihrer häufig äußerst belastenden Vorerfahrungen im zwischen­menschlichen Bereich haben komplex Traumatisierte oft große Schwierigkeiten, anderen Menschen zu vertrauen. Viele Betroffene sind deshalb sehr vorsichtig, wenn es darum geht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und tun sich schwer im Austragen und Bewältigen von Konflikten. Gleichzeitig haben sie nicht selten nur wenig Gespür für die eigenen Grenzen, so dass sie wiederholt in Situationen geraten, in denen sie ausgenutzt oder sogar missbraucht werden. Manche komplex Traumatisierte übernehmen hingegen selbst die Täterrolle und verletzen andere Menschen seelisch oder körperlich.

Ich habe große Probleme Menschen zu vertrauen,

weil eben jeder nur was Böses will. Blödsinn, dass weiß ich, aber Menschen sind für mich momentan sehr schwer auszuhalten.

 Konflikte gibt es immer wieder und ich tu mich auch sehr schwer damit. Vor allem, wenn man mit Leuten diskutiert, die niemals von ihrer Seite abweichen. Sie haben Recht und da führt kein Weg dran vorbei. Oder wenn man mich grundlos angreift, da werde ich dann unsicher und auch schon mal laut. Die richtigen Worte fallen mir immer erst später ein. Ich denke das ich in meinem Leben streckenweise zu gutmütig war und dadurch auch ausgenutzt wurde, oder eben weil ich meine Klappe nicht aufgekriegt habe.

-Somatisierung-

Betroffene leiden oftmals unter zahlreichen körperlichen Beschwerden, für die keine organische Erklärung gefunden werden kann. Die Beschwerden können sehr vielfältig sein und jedes Organsystem umfassen. Nicht selten treten mehrere Symptome gleichzeitig auf. Besonders häufig sind chronische Schmerzzustände, Beschwerden des Verdauungssystems, Erschöpfung, Schwindel sowie Beschwerden im Bereich des Herzens, der Atmung sowie des Harn- oder Genitaltraktes. 

Diverse Symptome habe ich auch schon ewig und gefunden wurde nie was. Es hieß immer nur, ich hätte keine Lust zu arbeiten und eben solche Sachen. Ich habe wirklich alles mitgenommen, Rücken, Nacken, Verdauung und und und.

-Veränderungen von Lebenseinstellungen-

Viele komplex Traumatisierte tragen eine große Verzweiflung und Hoffnungs­losigkeit in sich und fühlen sich resigniert und desillusioniert. Werte, Lebens­einstellungen oder religiöse Überzeugungen, die möglicherweise zu einem früheren Zeitpunkt im Leben noch Halt gegeben hatten, haben ihre Bedeutung verloren oder ergeben keinen Sinn mehr.

An manchen Tagen ist das wirklich so. Eben, wenn Rechnungen ins Haus flattern, die nicht geplant waren, oder man sich so unter Druck setzt, dass man schnell wieder gesund werden muss.

Da die komplexe PTBS ein sehr heterogenes Krankheitsbild ist. Sie bleibt häufig lange unerkannt. Überdies besteht eine hohe Überschneidung mit anderen psychischen Erkrankungen wie der Persönlichkeitsstörung, der nicht-komplexen PTBS, Depressionen, Angst- bzw. Panikstörungen sowie Sucht- und Zwangserkrankungen. Oft werden deshalb zunächst andere Diagnosen gestellt.

Quelle: komplexe PTBS (www.degpt.de)

Man kann also sehen, es passt nicht alles auf mich.

Es sind aber Symptome dabei die mich doch sehr erschreckt haben. Denn ich hinterfrage immer alles.

Bin ich deswegen so?

Wäre ich anders geworden?

Was denken die Leute über mich?

Das soll mich nicht interessieren, aber wie ich schonmal sagte, wäre ich anders aufgewachsen, wäre mein Verhalten und Auftreten jetzt anders?

Kann man das wieder irgendwie hinkriegen? Manchmal zweifle ich sehr daran, aber ich gebe nicht auf. Es wird immer ein kleines Stückchen besser und irgendwann werde ich wissen wer ich bin und was ich will😊

Wie immer freue ich mich über Reaktionen, also schreibt mir einfach, wenn es nicht so öffentlich sein soll, dann per PN bei Facebook oder per Mail, oder auf Insta, wie ihr möchtet 😉

6 Kommentare

  • Lydia

    Hallo,

    schöne Seite ,die ich zufällig gefunden habe.

    Ich bin auch nicht der Meinung, dass bei Ausbruch einer KPTBS unbedingt eine EInweisung in die Psychiatrie notwendig ist solange man keine Gefahr für sich /andere dar stellt und es keine Erstdiagnose ist (somit kennt man schon einige Symptome) aber dazu gehören schon einige Voraussetzungen wie vorhandenes Helfernetz mit Psychiater/Therapeuten/Familie /Freunde etc., die einen auffangen können.ICh hatte direkt eine Psychiaterin und Traumatherapeutin (Nachbarin) , die mir Notfallstunden gegeben haben und Notfallskills eingeübt haben etc.

    Meine Psychiaterin hat mir dringendst als Traumapatientin letztes Jahr in sehr sehr schlechter Phase von Akutpsychiatrie abgeraten, da ich dort erst recht traumatisiert werden könnte durch andere Pat und das es dort nicht zimperlich zugeht was Medis angeht . Sie wusste das ich keine Medis nehmen will und bei so vielen bunten Symptomen (Stimmen hören, Ängste, Paranoia, Hallus) hätte ich einen Neuroleptikacocktail probieren müssen. Alle Symptome sind von alleine zurück gegangen und kommen nur noch bei bei starken Triggern raus, was aber keine
    Psychose ist und ich beruhige mich dann selber durch diese paar Tage.

    Traumakliniken sind eine gute Option aber die Wartezeiten betragen in bekannten Kliniken schon mal in Coronazeit 2 Jahre 🙁

    Wichtiger finde ich radikale Akzeptanz mit den Emotionen umzugehen und auch körperorientierte Übungen /Therapie. Kassenfinanzierte Gesprächstherapien über 6 Jahre über alte Wunden haben mich nach 6 J in ein Retrauma gebracht, was ich aber zu Hause abgesessen habe. Klinik hätte ich genommen ,wenn ich allein wäre und niemand nach mir schaut.

    Ich habe nun ein Neurostressprofil selber bezahlt und wollte ursprünglich Dopaminüberschus abklären aber ich ich habe nur einen tiefen GABA Mangel. Das wahrscheinlich auch seit Kindheit und das ermöglicht mir nun auch neue Wege abseits der Therapien (bin austherapiert und soll keine alten Kisten mehr öffnen, da die flashbacks und Dissos auch für Therapeuten zu viel sind). Seit einem Jahr bin ich ohne Therapie und so langsam komme ich von allein aus chronischer DIssos raus wobei ich schon täglich mit emotionalen flashbacks kämpfe. DAs liegt aber darin, dass ich immer noch in meiner Geburtstadt wohne und wegen den Kids nicht umziehen will. Jedes Mal dann an der alten Wohnung am HBH vorbei zu fahren, destabilisiert mich halt seit Jahrzehnten aber ich versuche damit umzugehen.

    Langer Text aber ich wollte mal Mut machen, das bei verlässlichem Helfernetz auch ambulant sich behandeln lassen kann. Ich nehme keine Medis aber habe Notfallmedis.

    • FrozenInes

      Hey,

      erstmal DANKESCHÖN.

      Ich finde es gut, dass du so offen schreibst. Da macht ein langer Text gar nichts. Auch ich habe es ohne Medis geschafft und bin dankbar dafür. Ab und an gibt es noch ein paar schlechte Tage, aber ich rede viel über das was mich stört oder bedrückt. Das mag zwar manchen auf den Nerv gehen, aber mir hat es sehr geholfen. So kommt man nicht wieder dahin alles mit sich alleine ausmachen zu müssen.

      Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft une einen schönen Sommer.

      LG Ines

  • Conny

    Ja,ich erkenne mich doch zum Teil in Deiner Schilderung. Alles nicht so einfach, aber durch eine tolle Verhaltenstherapie plus Antidepressiva ist mein Leidensdruck nicht mehr so stark.Drücke Dir die Daumen!

  • AxelG

    Hallo Frozenini!

    Es ist wahrlich erschreckend, was hinter „komplexer PTBS“ steckt. Obwohl Du leider unter einigen Symptomen leidest, hoffe ich sehr, daß Du von dieser Krankheit verschont bleibst. Sollte jedoch die Psychologin komplexe PTBS bei Dir diagnostizieren, dann glaube ich nicht, das eine Fortsetzung der reinen Gesprächstherapie hilft. Auch wenn Du mich jetzt hassen wirst, bin ich überzeugt, dass nur eine medikamentöse Gesprächstherapie und ggf. eine Einweisung ins Krankenhaus für mehrere Wochen unerlässlich ist. Ich weiss, dass Du davon nichts hören oder lesen willst. Aber das ist die Realität. Du selbst möchtest ja auch, so schnell wie möglich wieder gesund werden. Nicht zu vergessen, das Du gegenüber Deiner Familie Verantwortung hast. Die brauchen eine gesunde Mama und Ehefrau!
    Aber wir denken jetzt mal nicht so schwarz. Deine Therapeutin hat das ja bis jetzt noch nicht diagnostiziert und warum sollten wir so pessimistisch sein, wenn keine eindeutige Diagnose diesbezüglich vorliegt.

    • FrozenIni

      Hallo,
      morgen werde ich es ja erfahren und dann sehen wir weiter. Ich bin zwar nicht ganz Deiner Meinung, was die „Einweisung“ betrifft, aber da werde ich solange nichts zu sagen, bis ich morgen schlauer bin.

      LG FrozenInes

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