Mein Jahresrückblick 2020
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Mein Jahresrückblick 2020 – wie wird 2021

Da bin ich wieder

und die Auszeit war mal gut. Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gerutscht beziehungsweise gekommen. Viele haben ihren Jahresrückblick schon gemacht. Da ich ihn aber mit einem Blogbeitrag verbinden wollte, kommt er jetzt erst. Dies wird also mein Jahresrückblick 2020.

Zugegeben,

ich habe 2020 Dinge erlebt und mitgemacht, die sich eigentlich viel länger her anfühlen. Aber ja, sie waren tatsächlich erst letztes Jahr. Erschreckend wie lang sich ein Jahr anfühlen kann oder lag das an Corona?! Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Bevor ich in meinem Jahresrückblick 2020

ins Detail gehe, kommen hier erstmal die Daten. Also ich habe letztes Jahr 51 Blogbeiträge verfasst, 249 Instagram Posts (schon Wahnsinn), zig Instagram Stories gemacht, obwohl die ja erst später kamen. Außerdem über 50 Pinterest Pins und Facebook Einträge.  Krass, wenn man das mal so in Zahlen sieht. Hab viel geschafft, aber meiner Meinung nach immer noch nicht so viele erreicht, wie ich es gern hätte. Daran arbeite ich aber stets und ständig. Das war mein Jahresrückblick 2020 in Zahlen.

Corona hat vieles schwer gemacht

und eingeschränkt. Ich weiß noch, als es so richtig los ging damit, war mein Sohn gerade auf der Aida. Abschlussfahrt der 10. Klasse und umso mehr darüber geredet wurde, umso mehr Angst hatte ich das wir ihn nicht mehr vom Schiff runter kriegen. Oh ja das war auch letztes Jahr. Er hatte ja Glück und hatte wenigstens noch eine Abschlussfahrt. Alle anderen Klassen durften dann nicht mehr und an eine Abschlussfeier war gar nicht mehr zu denken. Naja da mussten auch wir durch, wie so viele andere. Mein Jahresrückblick 2020.

Homeschooling ohne Ende.

Am Anfang war es noch toll, aber irgendwann, als die Prüfungen immer näherkamen, war es dann nicht mehr so. Alle Eltern die letztes Jahr Prüflinge zu Hause hatten, wissen wovon ich rede. Es war hart, wir haben gebüffelt und gelernt so gut es ging. Ja klar, er hat seine Prüfungen bestanden und den Abschluss geschafft, sogar mit Auszeichnung. Aber ich denke ohne Corona und mit regelmäßig Schule, hätte es besser laufen können.

Dieses Jahr sieht es ja nicht viel anders aus

und ich bin so so froh, dass meine Tochter noch nicht soweit ist. Allen Eltern da draußen, die auch dieses Jahr ein Abschlusskind zu Hause haben, ich fühle mit euch. Es ist nicht, leicht aber machbar. Es ist nicht zu ändern, auf Unterstützung braucht keiner hoffen, man kann nur das Beste draus machen. Mein Jahresrückblick 2020.

Die Schule war geschafft,

den Ausbildungsplatz hat er auch bekommen. Jetzt hieß es nur noch, den Führerschein kriegen. Ich bin eine stolze Mama. Das mein Sohn das alles so gepackt hat, Wahnsinn. Wie ihr wisst, waren meine Eltern nie für mich da in solchen Sachen und mir ist es eben wichtig, dass meine Kinder einen vernünftigen Schulabschluss haben und einen Ausbildungsplatz finden oder studieren, wenn sie das möchten. Das haben wir letztes Jahr geschafft und das hat mich sehr erleichtert und glücklich gemacht. Mein Jahresrückblick 2020.

Zumal es durch Corona ja echt nicht leicht war.

Naja den Führerschein hat er nicht ganz gepackt, aber das schafft er dieses Jahr. Außer das er am Anfang der Ausbildung nach dem 3. Tag nach Hause kam und mich fragte, ob er die Ausbildung abbrechen kann, ist alles super gelaufen. Natürlich konnte er sie nicht abbrechen. Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Unmensch, aber nach 3 Tagen sollte man das noch nicht entscheiden. Alles ist anders und neu. Es ist eine Umstellung von Schule ins Arbeitsleben. Da muss man sich erst dran gewöhnen. Außerdem hat er sein Gehalt ja schon komplett verplant, da kann man dann nicht einfach aufhören 😉.

Wie ihr seht,

hat er nicht abgebrochen. Mittlerweile hat er die Probezeit hinter sich und wird in den höchsten Tönen gelobt. Das freut mich als Mama doch und er ist stolz, dass er Kohle verdient und sich viele neue Dinge leisten kann. Mein Jahresrückblick 2020 fühlt sich an, als bestünde er aus mehreren Jahren. War das echt alles letztes Jahr? Krass.

Ich habe ja auch viel mit mir gehadert.

Ständig ging es auf und ab. Als ich dann den Entschluss fasste, nicht mehr in meinen alten Job zurück zu kehren, wurde es mit jedem Tag ein bisschen besser. Dann kam das hin und her überlegen wegen dem Einstieg ins Networkmarketing und als ich dann meinen Mutausbruch hatte wurde es nochmal ein Stückchen besser. Oh nein, ich verdiene noch immer kein Vermögen, aber ich habe einen Job. Da bin ich keinem Druck ausgesetzt, nur dem, den ich mir selbst mache und das ist gut so. Mein Jahresrückblick 2020.

Ja ich habe es gewagt,

muss noch immer viel lernen und arbeite mit meinen Mädels fast täglich daran, die falsche Meinung über Networkmarketing aus den Menschen heraus zu kriegen. Das ist nicht einfach Leute, dass sag ich euch. Wir zwängen niemanden etwas auf, keiner wird bedrängt und dennoch wird man streckenweise behandelt, als würden sie bei allem was man tut, einen Vertrag unterschreiben müssen. Es ist manchmal echt übel und an manchen Tagen will man einfach den Hut werfen, aber es gibt so viele Produkte, die so unglaublich helfen, da kann man doch nicht einfach so aufhören. Mein Jahresrückblick 2020.

Nein, ich sage das nicht nur so.

Ich beziehungsweise auch meine Familie hats getestet und die sind noch viel größere Kritiker. Seit ich aber dass Aloe Vera Drinking Gel nehme, sind meine Ängste so unfassbar schnell zurück gegangen, dass ich es gar nicht glauben wollte. Anfangs dachte ich, ach das ist nur ne Phase, aber nein, es hält immer noch an. Zu Weihnachten habe ich es nicht so regelmäßig genommen und ich merke schon den Unterschied, sodass ich es seit 02.01. wieder regelmäßig nehme. Bitte an alle da draußen, die es verteufeln, hört es euch erstmal an und lest nicht nur. Denn vieles kann in einem Gespräch viel besser geklärt werden. Also ich liebe es und gebe es nicht mehr her.

Mein Jahresrückblick 2020

Selbst mein Mann ist überzeugt. Kaum noch Kopfschmerzen, vorher hat er Ibuprofen wie Bonbons genommen. Seht ihr, auch wenn es vielleicht nicht ganz weg geht, es hilft aber und man spart Medikamente die den Körper schädigen. So das klang jetzt wie ne Werbeveranstaltung, aber das sollte es nicht. Ich wollte nur sagen, seit nicht immer nur skeptisch, denn ihr müsst gar nichts, könnt doch aber mal probieren. Da ist doch nichts dabei, ihr schließt doch keinen 2 Jahresvertrag ab.

Ja das war im Großen und Ganzen, mein 2020.

Corona hat mir nicht viel ausgemacht. Ich bin gern zu Hause, aber habe auch wieder das Spazieren gehen entdeckt. Frische Luft und Bewegung tun einfach gut. Corona hat mir nichts getan, außer wenn man eine Kontaktperson ist, kann man nicht auf Hilfe hoffen sollte. Das war hart und man fühlt sich so allein, ansonsten sind wir davon bis jetzt verschont geblieben. Mein Jahresrückblick 2020.

Nun schauen wir, was das neue Jahr uns bringt.

Erstmal fängt es ja genauso bescheiden an, wir hängen ja wieder mal im Lockdown fest. Aber es kann nur besser werden. Vorsätze habe ich keine. Ihr? Mehr Bewegung, bisschen wieder abnehmen, aber das sind keine Vorsätze, dass mach ich für mich. Weiter an mir und meinem Vorhaben arbeiten. Ein wenig mehr Menschlichkeit wäre toll. Die Menschen nicht immer verurteilen oder in Schubladen stecken. Mehr zuhören, fragen, denn Kommunikation ist alles. Vergesst das nicht!

Ich habe diesmal bewusst

keine App entscheiden lassen, welche Bilder die Besten sind. Ich habe selbst entschieden. Mein 2020 war gut und es ist auch gut zu Ende gegangen. Ich war mit meinen Liebsten zusammen. Wir hatten lecker Essen und Wein, was will man also mehr. In meinem Alter sind die Wünsche nicht mehr so groß, da zählen die kleinen Dinge, die man viel zu oft vergisst.

In diesem Sinne,

wünsche ich euch ein tolles 2021 und mögen alle eure Wünsche, die ihr habt in Erfüllung gehen. Das war mein Jahresrückblick 2020. Habt ihr auch ein Fazit von 2020? Ja, dann schreibt es mir gerne.

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